Schluss mit Lärm und Bomben!
Nordhorn-Range muss weg!
Auf diesen Seiten informiert die Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V. über ihre Aktivitäten und über die Gefahren, die vom Luft-Boden-Schießplatz "Nordhorn-Range" ausgehen.
Beitrag vom 14.12.2011
Nordhorn. "Die Entscheidung des Petitionsausschusses, die Petition zur Schließung der Range an das Verteidigungsministerium zu überweisen, ist ein Fortschritt."
Hier können Sie den Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung lesen.
Beitrag vom 14.12.2011
Auch der NDR berichtet über die Entscheidung des Petitionsausschusses.
Beitrag vom 13.12.2011
Am Mittwoch entscheidet der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages darüber, wie das Bundesverteidigungsministerium den Luft-Boden-Schießplatz Nordhorn-Range zukünftig behandelt. Dies berichtet der Osnabrücker Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz (SPD), der seit der Bundestagswahl Nordhorn stellvertretend betreut.
Beitrag vom 29.11.2011
Der Kreisverband Grafschaft Bentheim der Partei "Die Linke" lädt ein zu einer Podiumsdiskussion zum Thema:
"Nordhorn Range, kein Ende der militärischen Kampfübungen über den Köpfen der Bevölkerung?"
Beitrag vom 16.11.2011
Pressemitteilung / Leserbrief
„Dieter Steinecke wird weiter für seine Überzeugung kämpfen.“ Aber welches ist seine Überzeugung? Erschrocken stellt Dieter Steinecke fest, dass das Thema Nordhorn Range schon so lange eine Rolle spielt und noch immer nicht abgehakt werden konnte.
Das hat aber auch Herr Steinecke zu verantworten. Zum letzten Bundestagswahlkampf 2009 haben er und Hubertus Heil auf dem Marktplatz in Nordhorn vollmundig zugesagt, der Notgemeinschaft Gehör und die Möglichkeit zu verschaffen, sich und das Problem in Berlin in den entsprechenden Gremien vorzustellen. Wie immer hielt diese Zusage bis zur Wahl, aber nicht länger. Schlimmer noch, auf Nachfrage der Notgemeinschaft bei Dieter Steinecke, der zwar nicht mehr in den Bundestag gewählt wurde, bekamen wir nicht einmal eine Antwort. Die wenigen Abgeordneten im Bundestag aus unserer Region haben Nordhorn-Range längst vergessen.
Und die anderen? Sie ignorieren die Grafschaft mit ihrer Tod bringenden Range. Kein Aufschrei des Entsetzens nach Fukuschima über einen Bombenabwurfplatz neben einem Atomkraftwerk in Lingen und weiterem Atompotential in Gronau oder Ahaus. Im Gegenteil. Eine Anfrage der Notgemeinschaft dazu in einem offenen Brief wird erst gar nicht beantwortet oder der verteidigungspolitischer Sprecher der SPD sieht in seinem Schreiben an die Notgemeinschaft für seine Partei nicht einmal einen Zusammenhang zwischen Fukuschima und dem Pulverfass des Atomkraftwerkes und der Range.
Sie alle wissen genau: mit den friedlichen Menschen in der Grafschaft und im Emsland und mit deren braven Volksvertretern können sie rechnen. Von denen ist nicht zu erwarten, dass es zu größerem Widerstand kommt. Und so wird auch Enschede seinen Flughafen durchsetzen.
Wolfgang Egberdt
(Gesch.führer)
Beitrag vom 16.11.2011
Jetzt wird auch der letzte Zweifler erkennen, dass unsere Volksvertreter in Berlin und Hannover mit den Grafschaftern spielen und sie für dumm verkaufen. Aber für wie dumm müssen wir Herrn Dr. Kues halten, wenn er den Beschluss des Petitionsausschusses für einen Fortschritt hält? „Solange wir eine Luftwaffe haben, muss diese auch üben,“ (Homepage Dr. Kues) Und was ist mit Herrn Hilbers? Er stellt fest, dass sich Bundesregierung und Verteidigungsausschuss mit der Eingabe beschäftigen müssen.
Beitrag vom 08.11.2011
Am Samstag, dem 5. November 2011 informierten wir mit unserem Infostand in der Lingener Fußgängerzone und erinnerten an den 3. November 1992, an dem eine Gruppe von Demonstranten von einem Düsenjäger in große Gefahr gebracht wurde.
Die Ems-Vechte-Welle berichtet über unseren Stand und den Vorfall.
Beitrag vom 05.11.2011
Grenzüberschreitendes Übungsgebiet für Militärflüge? – Will: Mehr Transparenz
Überlegungen der Niederländer über die künftige Ordnung in ihrem Luftraum sorgen für Turbulenzen. Kommt ein grenzüberschreitendes Übungsgebiet für Militärflugzeuge?. Der Grafschafter SPD-Landtagsabgeordnete Gerd Will verlangt mehr Transparenz bei den Luftraumplänen der Nachbarn, die die Grafschaft treffen könnten.
Beitrag vom 31.10.2011
Leider dürfen wir aktuelle Artikel der Grafschafter Nachrichten nicht mehr auf unserer Homepage wiedergeben. Außerdem wurden wir gebeten, alle GN-Artikel der letzten 3 Monate von unseren Webseiten zu entfernen. Dieser Bitte sind wir heute nachgekommen.
Stattdessen soll ein neues "Newsmodul" eingesetzt werden. Nach dem bisherigen Stand der Dinge ist dieses für uns wohl kein adäquater Ersatz. Die aktuellen GN-Schlagzeilen bei Facebook gehören durch diese Änderungen auch zunächst der Vergangenheit an.
Zukünftig werden wir mit freundlicher Genehmigung auf Artikel der Lingener Tagespost bzw. Neuen Osnabrücker Zeitung hinweisen und direkt darauf verlinken.
Beitrag vom 27.10.2011
Dass die Schließung einiger Bundeswehr-Standorte leider nicht die Nordhorn-Range beinhaltet, ist bereits bekannt.
So berichtet auch die Ems-Vechte-Welle, in welcher Form die Nordhorn-Range indirekt betroffen sein könnte: