Notgemeinschaft Nordhorn-Range

Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V.

Schluss mit Lärm und Bomben!
Nordhorn-Range muss weg!

Auf diesen Seiten informiert die Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V. über ihre Aktivitäten und über die Gefahren, die vom Luft-Boden-Schießplatz "Nordhorn-Range" ausgehen.

Brief der Notgemeinschaft an die Stadt Nordhorn sowie die im Rat der Stadt vertretenen Parteien

Beitrag vom 21.02.2015

An die Stadt Nordhorn sowie die im Rat der Stadt vertretenen Parteien

88. Änderung des Flächennutzungsplans, Ausweisung von fünf weiteren Konzentrationsflächen für Windenergieanlagen

Die Bürgerinitiative Nordhorn-Range e.V. verfolgt bereits seit dem Jahre 2008 die Vision der Umwandlung des Luft- Boden- Schießplatzes Nordhorn-Range in ein Energiegewinnungsgebiet.

Im August 2012 gab es hierüber auf Bitten der Notgemeinschaft ein konstruktives Gespräch mit Vertretern der Stadt Nordhorn. Wir regten seinerzeit an, den Flächennutzungsplan für den Luft-, Boden-Schießplatz in ein Gebiet zur Energiegewinnung (Wind und Solar) zu ändern. In der Folge könnten die weiteren Anrainergemeinden des Platzes (Wietmarschen, Schüttorf, Geeste und Emsbüren) entsprechende Beschlüsse fassen.

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Grafschafter Nachrichten: Range-Gegner wollen "Windräder statt Zielscheiben"

Beitrag vom 21.02.2015

Der Luft-Boden-Schießplatz Nordhorn-Range soll als Vorranggebiet zur Energiegewinnung ausgewiesen werden. Die Notgemeinschaft Nordhorn-Range fordert die Änderung des Flächennutzungsplans als Protestsignal nach Berlin.

Hier können Sie den vollständigen Artikel lesen.

Luftwaffenübung: Mehr Flüge über Nordhorn-Range angekündigt

Beitrag vom 11.01.2015

Vom 12. bis zum 16. Januar 2015 kann aufgrund einer Luftwaffenübung vermehrter Flugbetrieb auftreten.

Weitere Informationen sind hier nachzulesen:

Ems-Vechte-Welle

Grafschafter Nachrichten

Windparks im Randbereich der Nordhorn-Range?

Beitrag vom 29.12.2014

Die Grafschafter Nachrichten berichten über die Suche der Stadt Nordhorn nach "Vorrangflächen für Windpark". Dabei kommen auch Randbereiche der Nordhorn-Range zur Sprache.

Hier können Sie den Artikel nachlesen.

Siegenburg: Plan für ehemaliges Militärgelände "Bombodrom": eventuell Umwandlung in begehbares Naturschutzgebiet

Beitrag vom 16.12.2014

idowa.de berichtet über die mögliche Nutzung des Schießplatzes Siegenburg als Naturschutzgebiet und die möglicherweise notwendige Räumung von Altlasten.

Hier können Sie den Artikel nachlesen.

Bombodrom Siegenburg wurde übereignet.

Beitrag vom 09.12.2014

Der Siegenburger Luft-Boden-Schießplatz gehört wieder der Bundesrepublik. Der Nordhorner Schießplatz ist somit der letzte verbliebene in Deutschland.

Hintergründe zur Übereignung des Siegenburger Schießplatz können Sie hier in einem Artikel der Mittelbayerischen nachlesen.

45 Tonnen Kampfmittel auf Nordhorn-Range geräumt

Beitrag vom 17.11.2014

Auf 12 Hektar Fläche wurden im Jahr 2014 insgesamt fast 80000 Teile von Blindgängern und Munitionsschrott geräumt.

Das berichten heute die Grafschafter Nachrichten.

Siegenburg: "US-Flagge wird eingeholt"

Beitrag vom 15.10.2014

Der Luft-Boden-Schießplatz in Siegenburg wird am Ende des Jahres von den US-Streitkräften an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben. Das wurde beim Treffen einer Arbeitsgruppe am Kelheimer Landratsamt bekannt.

Lesen Sie die vollständige Meldung beim Donaukurier.

Siegenburg: "Naturoase auf ehemaligem Schießplatz der US-Armee?"

Beitrag vom 14.10.2014

Das sogenannte "Bombodrom", einstiger Luft- und Bodenschießplatz im Dürnbucher Forst soll Naturoase werden. Das wünscht sich der Markt Siegenburg, zu dessen Gemeindegebiet das 228 Hektar große Gelände seit Januar dieses Jahres gehört.

Lesen Sie hier die Meldung des Wochenblattes.

Siegenburger Bombodrom: Untersuchungen zu oberflächlich?

Beitrag vom 31.07.2014

Vor der Übergabe des Luft- Boden-Schießplatzes in Siegenburg (Lkr. Kehlheim) gibt es Ärger um mögliche Rückstände von Kampfstoffen. Die Bundesregierung wolle lediglich oberflächlich nach akuten Gefahrenstellen Ausschau halten, so der Grüne Bundestagsabgeordnete Thomas Gambke aus Landshut.

Der vollständige Artikel können Sie beim Bayrischen Rundfunk nachlesen.

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