Notgemeinschaft Nordhorn-Range

Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V.

Schluss mit Lärm und Bomben!
Nordhorn-Range muss weg!

Auf diesen Seiten informiert die Notgemeinschaft Nordhorn-Range e.V. über ihre Aktivitäten und über die Gefahren, die vom Luft-Boden-Schießplatz "Nordhorn-Range" ausgehen.

Minister auf der Range

Beitrag vom 03.06.2008

„Wittstock planen“

gn Nordhorn. Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung wird am 12. August nach Nordhorn kommen. Damit folgt er einer Einladung von
Landrat Friedrich Kethorn.

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Lärmgegner planen „Rock gegen Range“

Beitrag vom 26.05.2008

Notgemeinschaft: „falsche Zahlen“

rm Nordhorn. Als Ergebnis der wieder neu entfachten Aktivitäten gegen den Schießplatz Nordhorn-Range plant die Notgemeinschaft Nordhorn-Range eine Protestveranstaltung vor allem für die jüngere Generation unter dem Motto „Rock gegen Range“. Während ihrer Mitgliederversammlung kritisierten die Fluglärmgegner außerdem vermeintlich falsche Zahlen über den Flugbetrieb auf der Range.

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Folgen dem Verständnis nun auch Taten?

Beitrag vom 10.04.2008

Verteidigungsminister Jung wird im Sommer auf Nordhorn-Range erwartet

gd nordhorn. Kommt mit dem dritten Besuch eines deutschen Verteidigungsministers der Durchbruch? Darauf hoffen Nordhorn, die Grafschaft und ihre Umgebung, wenn der aktuelle Amtsinhaber, der CDU-Politiker Franz-Josef Jung, im Sommer am Bombenabwurfplatz Nordhorn-Range erwartet wird. Sein Parteifreund Hermann Kues, Grafschafter Wahlkreisabgeordneter, bestätigte die Visite des Ministers gestern in einer Presseerklärung und ergänzte: „Er versteht unsere Befürchtungen und die Betroffenheit der Bevölkerung."

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40 Prozent weniger Übungs-Anflüge Range wurde 2007 nur an 74 Tagen genutzt – Zahlen der 90er Jahre „vom Tisch"?

Beitrag vom 14.03.2008

Der Übungsbetrieb auf Nordhorn-Range ist 2007 drastisch zurückgegangen. Der Schießplatz wurde nur noch an 74 Tagen genutzt, dabei kamen 1542 Zielanflüge zusammen. Bundeswehrführung und Verteidigungsministerium halten an dem Ziel fest, die Übungsbelastungen auf drei Schießplätze einschließlich Wittstock zu verteilen.

Von Rolf Masselink - Nordhorn. Ein neues Gesicht prägte die Jahressitzung der so genannten Lärmschutzkommission am gestrigen Donnerstag auf dem Range-Gelände: Brigadegeneral Wolfgang Brüschke – seit Januar Nachfolger von Admiral Manfred Hartmann als stellvertretender Befehlshaber im Wehrbereich Küste und damit zuständig für die Verwaltung von Nordhorn-Range – stellte in der Range-Kommandantur die Jahresbilanz des Schießplatzbetriebes vor.

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Militärische Flüge werden überwacht

Beitrag vom 04.03.2008

gn Nordhorn. Das neue System der Zentralen Flugüberwachung (ZFÜ) stellte Oberstleutnant Gerald Büchy vom Luftwaffenamt Köln-Wahn Vertretern von Kommunen vor. Die ZFÜ hat das mobile Überwachungssystem Skyguard abgelöst.

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Kirchenvertreter fordern Schließung der Range

Beitrag vom 01.03.2008

Auf Bombenabwurfplätze verzichten

gn Nordhorn. Die Auseinandersetzung um den Luft- Bodenschießplatz Nordhorn Range beschäftigt auch den Synodalverband der evangelisch- reformierten Kirche Grafschaft Bentheim. Die Synode des Synodalverbandes hat schon mehrmals öffentlich deutlich Position gegen die Range bezogen. Auch auf der letzten Synode im Kloster Frenswegen stand das Thema auf der Tagesordnung. Die Synodalen stellten einen Antrag an das Moderamen mit der Bitte, erneut öffentlich Stellung zu beziehen: „Angesichts der aktuellen Debatte um den Bombenabwurfplatz Nordhorn- Range wird das Moderamen von der Synode des Synodalverbandes Grafschaft Bentheim gebeten, die Position der ersatzlosen Abschaffung des Platzes gegenüber der Kommune, dem Landkreis Grafschaft Bentheim sowie anderen Gebietskörperschaften zu vertreten und auf dem Weg dahin dafür zu sorgen, dass es zu einer gerechten Lastenverteilung kommt."

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Lingener SPD kritisiert Pott: Zu wenig Unterstützung gegen Range

Beitrag vom 28.02.2008

Nur 318 Unterschriften – „Aktion kaum bekannt gemacht"

hlw Lingen. Die Lingener SPD hat Oberbürgermeister Heiner Pott mangelnde Unterstützung der Unterschriftenaktion gegen Nordhorn-Range vorgeworfen. In Lingen seien nur 318 Unterschriften zusammen gekommen, weil die Aktion der Nordhorner Notgemeinschaft und anderer Organisationen in der Emsstadt kaum bekannt gewesen sei – für die SPD eine Folge der „wenig professionellen Behandlung" dieses wichtigen Themas durch die Stadt.

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„Gemeinsame Klage gegen die Range ein deutliches Signal"

Beitrag vom 23.02.2008

CDU und SPD stehen hinter Kommunen

tk Nordhorn. Die Grafschafter CDU- und SPD-Kreistagsfraktionen sowie die Landtagsabgeordneten beider Parteien stehen voll und ganz hinter dem Vorhaben der acht Anlieger-Kommunen, die Schließung des Luft-Bodenschießplatzes Nordhorn-Range über eine gemeinsame Klage vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück zu erwirken (die GN berichteten). Besonderes Gewicht messen die Fraktionen der Einigkeit der betroffenen Kreise, Städte und Gemeinden bei, mit der vor Gericht wie auch auf politischer Ebene nun der Forderung erheblicher Nachdruck verliehen werden könne.

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Schulterschluss gegen Range

Beitrag vom 21.02.2008

Acht Kommunen sehen in ihrer Klage eine große Chance

„Wir sehen jetzt die ganz große Chance, aber auch die letzte Chance, einen Prozess zu gewinnen", meinte Nordhorns Bürgermeister Meinhard Hüsemann mit Blick auf die Erfolgsaussichten, die das neue Rechtsgutachten gegen den Luft-Bodenschießplatz Nordhorn-Range eröffnet. Und Landrat Friedrich Kethorn ergänzte: „Wir gehen jetzt mit kompetenter Unterstützung den Weg der juristischen Auseinandersetzung, und das im Schulterschluss der Region."

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